Fazit.
Jotunheimen ist für mich ein absolutes, wenn nicht sogar das Highlight in Norwegen: die Berge sind gefühlt noch wilder als im schwedischen Sarek, die Routen sind auf alle Fälle immer mit soliden Auf- und Abstiegen versehen und natürlich: der höchste Berg Skandinaviens. Auch wenn es zu einigen Hütten Bootsverbindungen gibt und der Besseggen-Grat von vielen Tagestouristen überquert wird (was ich tatsächlich mutig finde), wird es abseits dieser wenigen Hauptrouten sehr schnell sehr einsam. Also Zelt auf den Rücken und ab dafür. Ich empfehle aber ein solide Wandererfahrung im alpinen Gelände.
Die zweite Tour. Der Wahnsinn. Erst 2004 der Sarek, dann 2005 Jotunheimen. Die höchsten Berge Skandinaviens gleich zu Beginn meiner Wanderkarriere. In Bälde mehr, erstmal nur einige Bilder. Noch schön analog. Und ja, es war ein Sommerurlaub…
